Medizin.at hat einen weiten Weg hinter sich. Werbung
ist erst seit wenigen Jahren Teil der Site-Finanzierung. Dies hat
viele Gründe.
Widerstand seitens der Institutionen
Widerstand seitens der User (Sorge)
Absoluter early adopter Kreis,
online-Zugang auf allen Seiten höchst beschränkt
Mit den Jahren wachsende kommerzielle
Konkurrenz
Medieninteresse an unspektakulärem
Projekt äußerst gering
Daher lag und liegt unser höchstes Augenmerk
auf Seriosität, Medizinkompetenz, der klaren Abgrenzung zu
kommerziellen Plattformen und einer strikten Auswahl der Finanzierungsmöglichkeiten.
Eine kurze Geschichte des Projektes:
Ab 1992 ... die mailbox
Erste ausschließlich gesundheitsorientierte mailbox weltweit,
der Anspruch auf die seriöseste medizinorientierte Mailbox
Österreichs konnte durch User-Mehrwert statt SpielSpaßSpannung
gewahrt werden. Finanzierung durch Projektträger.
2000 registrierte User (damals 5000 User Bestnote)
Ab 1996 ... die beratungssite
Erste gesundheitsorientierte Website Europas. Auch hier wurden wir
zur seriösesten medizinorientierte Site Österreichs. User-Mehrwert
statt Informationscluster und nach wie vor selbsttragende Finanzierung
5000 User / Monat
Ab 1998 ... das medium
Absolut unabhängiges, tagesaktuelles und mit medizinischem Background
ausgestattes Medium. Eingeschränkte PR-Schaltungen, Querfinanzierung durch Dienstleistungen
der medflash.at.
Ab 2000 ... Werbung erlaubt Die Stellung von medizin.at ist mittlerweile
bekannt, insoferne dürfen wir es uns auch gestatten, nach unserer
Ansicht akzeptable Werbung zur Projektfinanzierung einzusetzen.