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Impressum Herausgeber Wilfried C. Brumec-Sesulka Chefredaktion Ing. Barbara Bublava Medizinische Beratung Dr. Robert G. Hauk Hersteller treAngeli Internetanbindung treAngeli Redaktion c/o treAngeli A-1010, Wien Stephansplatz 8
Ziele und Beweggründe Bereiche und zentrale Projektkriterien Zeitleiste Positionierung Projekthintergrund Pressemeldungen Kontakt Marketinghistorie Copyright und Haftungsausschluss Zielgruppe von medizin.at ist sowohl der Laien- als auch der Fachbereich, wobei unterschiedliche Informationskonzepte zur Anwendung kommen. Dienstleistungen von medizin.at sind tagesaktuelle News aus eigener Redaktion sowie User-Beratung durch das eigene Ärzteteam Anliegen von medizin.at ist es, eine umfassende, unabhängige und tagesaktuelle medizinische Informationsplattform zum Thema Medizin in Österreich zu realiseren, deren Informationsangebot in einer Kombination aus Ärzteredaktion, News-Dienst und Fachrecherche liegt. Der gesundheitspolitische Aspekt des "mündigen Patienten" und die dadurch geschaffene Reduktion des Zeitaufwandes für Vorabinformation und Diagnose stellt den vordringlichsten Ansatz von medizin.at dar. Ziele und Beweggründe Ein online-Medium ist nur ein anderer Weg, zu kommunizieren es ist kein besserer Weg, medizinische Hilfe zu leisten! Wilfried C. Brumec-Sesulka - Herausgeber medizin.at ist ein langfristiges Projekt, das schon 1992 begonnen wurde. treAngeli beschäftigt sich seit 1992 mit der Instrumentalisierung von neuen Medien für Information und Beratung im medizinischen und sozialen Bereich. Unser Ziel ist es, ein unabhängiges (nicht durch Mainsponsoring von Industrie und/oder Interessensgruppen finanzierten sondern bestenfalls durch Einzelwerbungen gestütztes) tagesaktuelles (mit dem Newsangebot aus über 50 globalen Online-Quellen sowie vermehrt durch Eigenredaktion versorgtes) seriöses (also nicht boulevardesk gestaltetes sondern eher trocken-informativ recherchiertes) und mit medizinischem Background ausgestattes (durch redaktionell gestütztes Ärzteteam) medizinisches Informations- und Beratungsmedium für den Fach- und Laienbereich im Netz zu realiseren. 1. weil uns Spaß und Spannung im Netz niemals genug waren 2. weil der medizinische Bereich ziemlich rasante und interessante Entwicklungen durchmacht und die Zielgruppe extrem inhomogen ist: Mächtige, Drängende, ebenso mächtige zögerliche Verhinderer, viele Technikkonservative, aber auch viele sehr stark Technikinteressierte im Gegensatz dazu. (Einer davon, Dr. Robert Hauk, hat uns auch bestärkt, das Projekt durchzuziehen...und schon war er mitgehangen :-) 3. Bislang gibt es niemanden in Österreich, der den medizinischen Bereich sozusagen ganzheitlich bearbeitet, da praktisch alle Anbieter entweder Standesinteressen oder Kommerz als offensichtlichen Beweggrund haben, kaum jemand Laienberatung, insbesonders kostenlos, praktiziert bzw. niemand sowohl Fach- als auch Laieninformation kombiniert. Natürlich sind auch und gerade wir noch weit von unseren Vorstellungen entfernt, aber allmählich wirds schon... zurück Bereiche Ihre Wunden heilen können nur jene, die Ihnen persönlich gegenüberstehen. Ihnen aber dabei zu helfen, sich in der manchmal unübersichtlichen Welt der Heilkunde zu orientieren, das können wir. Sie brauchen nur zu fragen. Ing. Barbara Bublava - Chefredakteurin Laienbereich Die Site bietet - hier als Portal zu verstehen - alle Links zu österreich-relevanten medizinischen Bereichen, täglich medizinische News sowie nicht zuletzt die Möglichkeit, Fragen aller Art an ein Team von Fachärzten zu stellen. Insbesonders der Bereich "Fragen an die Ärzte" speziell als niedrigschwelliger Anonymbereich für "peinliche Fragen" schon 1992 als Mailbox "Lifeline" realisiert - erfreut sich, nach dem Relaunch vom 1. Mai 1999, größter Beliebtheit und sichert medizin.at einen regen Zulauf, der sich in einer durchschnittlichen Besucherfrequenz von 10.000 pro Monat, steigendem Medieninteresse und vielen Zuschriften zufriedener User manifestiert. Medizin.at erweiterte dieses erfolgreiche Konzept um aktuelle Schwerpunktthemen, die u.a. die für jede Jahreszeit typischen Gesundheitsprobleme behandeln. Fachbereich Fachpersonal-orientierte Services umfassen das Angebot medizinischer Recherche, Fach-PR (gemeinsam mit einer renommierten PR-Agentur), eine ständig aktualisierte Sammlung essentieller Links (derzeit über 4000) zu Fachsites, Online-Journalen und den geschlossenen Benutzerkreis "Fachpersonal". zurück Zentrale Kriterien In der Medizin erstreckt sich die Wissensexplosion vor allem auf den objektiv erfaßbaren naturwissenschaftlich-technischen Aspekt des Menschen (den Organismus, als komplizierte Maschine aufgefaßt), während der subjektiv-erlebnismäßige und psychosoziale Aspekt demgegenüber noch keineswegs im selben Maße erforscht und schon gar nicht annähernd so beherrschbar ist. Wolfgang Wesiack Zentrale Kriterien Laienbereich: Schwerpunkt Beratung und Vorsorge anonym (niederschwelliger Zugang) persönlich, vertrauenswürdig und vertraulich (Beantwortung an die Mailbox) seriös und verständlich kostenlos Zentrale Kriterien Fachbereich: Schwerpunkt Information und Recherche tagesaktuell umfassende und globale Recherche kompetent durch med. ausgebildetes Team Zusammenarbeit mit Fachbereich (z.B. IKAL) Beratung: Herstellung einer niedrigschwelligen Zugangsmöglichkeit für Interessierte/Betroffene zu ärztlichem Rat. Durch die Wahrung der Anonymität wird Raum für Fragen geboten, die im ersten Anlauf oftmals unangenehm sind. Die Angst vor Peinlichkeit und das Verstreichen wertvoller (Behandlungs)Zeit wird dadurch reduziert. Gleichzeitig wird dieser Dienst auf den Fachbereich (Expertenforum) ausgedehnt .Information: Professionelle Recherche und Aufbereitung medizinischer Inhalte. Das Redaktionsteam sammelt täglich Berichte aus verschiedenen Quellen des Internet und stellt einen repräsentativen Querschnitt aktuellster Informationen zusammen. So wird dem Patienten/Interessierten Orientierung im großen Feld der Medizin ermöglicht und die eigene Suchzeit dadurch verkürzt. Im Fachbereich werden durch Medienkooperation und verstärkt eigene Berichterstattung spezifische News gesetzt sowie Dienstleistungen wie Recherche und PR angeboten. Vorsorge: Ein Bereich, der nunmehr - auf den Erfahrungen aus den gestellten Fragen an das FA-Team aufbauend - neu hinzukommt: Die verständliche Darstellung von Krankheiten wird dem Besucher Hintergrundinformation bieten und wird vom Ärzteteam dieser Site aufbereitet. So wird dem Interessierten ermöglicht, sich intensiver mit dem Thema Krankheit/Vorsorge zu beschäftigen. Hintergrund: Neue Trends in Therapie und Forschung, Medienkonvergenz (Zusammenfleißen von ehemals getrennten Kommunikationsmitteln) ebenso wie branchenspezifische Hintergrundinformationen sind Thema dieses Bereiches. Derzeit als News-Gruppe eingesetzt, wird hier vermehrt Eigenberichterstattung zum Einsatz kommen. Diskussion: Es wurde ein Diskussionsforum auf medizin.at geschaffen, um Patienten, Angehörigen und Interessierten die Möglichkeit zu geben, eine Plattform für Gedanken-, Erfahrungs- und Informationsaustausch benutzen zu können. Verantwortung: Durch die Verknüpfung dieser kostenfreien Dienstleistungen soll den Besuchern ermöglicht werden, ein nachhaltiges Bewußtsein zu Körper und Gesundheit zu entwickeln. Hier hilft die Online-Beratung. Sie bietet Vorinformation, wahrt die Anonymität und leistet - dem Eid des Hippokrates verpflichtet - verantwortungsvolle Problemzuweisung. zurück Zeitleiste "Bedeutung ist Information, die ausgesondert worden ist; Information, die nicht mehr da ist. Die auch nicht dazusein braucht." Tor Norretranders 1992: Da die Verfügbarkeit und die Finanzierbarkeit von Zugängen an das Internet in großem Maße zum Zeitpunkt nicht gegeben sind, erfolgt eine Userorientierte Adaptierung des Mailboxsystems "First Class®" durch treAngeli. 1993: Unter dem Namen "LifeLine" wird die adaptierte Version als kostenfreie medizinische Kommunikationsplattform der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bereits damals durch hochqualifizierte Beratung als kompetentes Beratungs-medium installiert, findet "LifeLine" neben den regionalen Medien auch internationale Erwähnung. 1995: Mit 1.500 registrierten Usern bei "LifeLine" entsteht das größte medizinische Forum in Österreich. 1996: Durch die Übernahme der "LifeLine" in die größte österreichische Mailbox "magnet" wird das Service österreichweit zugänglich. Die große Nachfrage nach professioneller Information erleichtert den Schritt in die wachsende Struktur des Internet und es kommt zur Gründung von "medizin.at" als internetbasierendes Pilotprojekt. 1997: medizin.at veranstaltet "medizin 2000" - ein Symposium im Rahmen der Global Village´97 im Wiener Rathaus. Experten aus dem In- und Ausland diskutieren und demonstrieren in diesem dreitägigen Rahmen die Möglichkeiten und bieten Ausblicke der Telemedizin und deren Umsetzung. 1998: Die Erfahrungen aus 1,5 Jahren Pilotbetrieb von "medizin.at" werden aufgearbeitet und in ein neugestaltetes, wesentlich erweitertes Konzept von internetbasierender medizinischer Information eingebracht. 1999: Nach umfangreichen technischen und informationslogistischen (Daten-bankgestützte site) Adaptierungen führt treAngeli den relaunch von medizin.at durch. Nach einem Monat können die ersten Mediendaten generiert werden: Durchschnittlich 250 User besuchten im Mai´99 täglich medizin.at. 2000: Durch die Berichterstattung unter anderem in Ö3, Standard, WIENERIN, Profil, tv-media haben sich die Mediadaten von medizin.at Status Quo: Mittlerweile hat sich der Bekanntheitsgrad von medizin.at um ein Wesentliches erhöht (Ö3-Bericht, PROFIL-Bericht usw.) - und dies alles vollkommen ohne Promotion oder Werbung. Siehe Mediadaten zurück Positionierung Man überlege, wie die heutige verworrene Weltlage einfacher unddurchsichtiger erscheinen würde, wenn Begriffe nur in ihrer klaren Bedeutung gebraucht würden. Konfuzius medizin.at wird wie folgt positioniert: Einziges kein anderes medizinisches online-Medium in Österreich erfüllt alle unten angeführten Kriterien. unabhängiges keine Exklusivsponsoren, -werber, Finanzierung durch Redaktion/Inhaber und Einzelwerbekunden, keine Verlagsbeteiligung o.a. umfassendes keine Einschränkung in Themenauswahl, Laien- und Fachzielgruppen tagesaktuelles täglich aktueller Newsbereich, täglich redigierter Informationsbereich, wöchentlicher FAQ- und monatlicher Schwerpunktbereich Medium Eigenredaktion, Ärzteteam, Kontinuität der Bearbeitung, Recherchedienst, Usersupport sowie Mail-Auskunft mit Rückruf. Ab Okt.99 Eigenberichterstattung. mit Patientenberatung Seit 1992 berät das Ärzteteam Patienten und Interessierte bei Problemzuweisungen. Hunderte Fragen wurden beantwortet, das Spektrum reicht von Jugendproblemen bis hin zu Expertenfragen. mit Portalfunktion umfassendes globales Journal-, Link- sowie Österreich-Verzeichnis (insg. derzeit 4000 Verweise) mit Mehrwertdiensten Fachrecherche, Gratis-Ärztehomepages, Mailadressen, Webmail Portal: Die Zieldefinition eines Portales ist die des ersten Anlaufpunktes der User. Die dahinterliegende Information ist erstrangig aus Verweisen (Linklisten, kommentierte Linkkataloge) zusammengesetzt. Eigens erstellte Information dient nur als Appetizer. Eine Darstellung der gelinkten Seiten als scheinbare Inhalt des Portales (z.B. Subframes, um das Portaldesign den gelinkten Seiten aufzuzwingen) ist rechtlich nicht zulässig und ethisch bedenklich. Medium: Zieldefinition ist redaktionell aufbereitete, kontinuierliche und thematisch strukturierte Informationssammlung mit Schwerpunkt Sekundär-, besser Primärquelle. Links, Fremdquellenlisten usw. als Mehrwert. Zusätzlich interaktive Leistungen (FAQs, Foren, Chats, Mail etc.) Aktualität: Zieldefinition ist die internet-spezifische tages- mindestens aber Wochenaktualität der Informations-, jedenfalls aber der Newsbereiche. Statische Information sollte nicht mehr als 40% der Gesamtinformationsmenge abdecken. zurück ProjekthintergrundTrägerorganisation medizin.at ist ein zu 100% im Eigentum stehendes Produkt der Kommunikationsagentur treAngeli corporate communication consultants (Etablissementname des Einzelunternehmens des Wilfried C. Brumec-Sesulka, gegr. 1994) - realisiert gemeinsam mit dem Mediziner Dr. Robert G. Hauk. medizin.at ist in keiner Weise mit irgendeiner Institution, Interessensgruppe oder einem Unternehmen medizinischer oder anderer Branchen verbunden. Der ursprünglich als Trägerorganisation des Projektes "LifeLine" fungierende Verein "LifeLine" wurde mit 1996 mangels Arbeitseifers der Mitglieder als Trägerorganisation für medizin.at ausgeschlossen. Die inhaltliche Verantwortung liegt beim Herausgeber, Wilfried Brumec-Sesulka bzw. bei gesondert gezeichneten Redakteuren oder Ärzten. Finanzierung Alle Mitwirkenden am Projekt medizin.at arbeiten auf Basis ehrenamtlichen Engagements. Die Ressourcen zu Herstellung und Betrieb von medizin.at werden zu 100% von treAngeli zur Verfügung gestellt.Wir versuchen, mittels Sponsoring und Werbung einen Teil unseres finanziellen Engagements zu refundieren, was aber weder inhaltliche noch sonstige Parameter des Mediums beeinflusst und beeinflussen darf.
Ziele und Beweggründe Bereiche und zentrale Projektkriterien Zeitleiste Positionierung Projekthintergrund Pressemeldungen Kontakt Marketinghistorie Copyright und Haftungsausschluss
Zielgruppe von medizin.at ist sowohl der Laien- als auch der Fachbereich, wobei unterschiedliche Informationskonzepte zur Anwendung kommen.
Dienstleistungen von medizin.at sind
Ziele und Beweggründe
Ein online-Medium ist nur ein anderer Weg, zu kommunizieren es ist kein besserer Weg, medizinische Hilfe zu leisten! Wilfried C. Brumec-Sesulka - Herausgeber
medizin.at ist ein langfristiges Projekt, das schon 1992 begonnen wurde. treAngeli beschäftigt sich seit 1992 mit der Instrumentalisierung von neuen Medien für Information und Beratung im medizinischen und sozialen Bereich. Unser Ziel ist es, ein
1. weil uns Spaß und Spannung im Netz niemals genug waren
2. weil der medizinische Bereich ziemlich rasante und interessante Entwicklungen durchmacht und die Zielgruppe extrem inhomogen ist: Mächtige, Drängende, ebenso mächtige zögerliche Verhinderer, viele Technikkonservative, aber auch viele sehr stark Technikinteressierte im Gegensatz dazu. (Einer davon, Dr. Robert Hauk, hat uns auch bestärkt, das Projekt durchzuziehen...und schon war er mitgehangen :-)
3. Bislang gibt es niemanden in Österreich, der den medizinischen Bereich sozusagen ganzheitlich bearbeitet, da praktisch alle Anbieter entweder Standesinteressen oder Kommerz als offensichtlichen Beweggrund haben, kaum jemand Laienberatung, insbesonders kostenlos, praktiziert bzw. niemand sowohl Fach- als auch Laieninformation kombiniert. Natürlich sind auch und gerade wir noch weit von unseren Vorstellungen entfernt, aber allmählich wirds schon... zurück
Bereiche
Ihre Wunden heilen können nur jene, die Ihnen persönlich gegenüberstehen. Ihnen aber dabei zu helfen, sich in der manchmal unübersichtlichen Welt der Heilkunde zu orientieren, das können wir. Sie brauchen nur zu fragen. Ing. Barbara Bublava - Chefredakteurin
Laienbereich Die Site bietet - hier als Portal zu verstehen - alle Links zu österreich-relevanten medizinischen Bereichen, täglich medizinische News sowie nicht zuletzt die Möglichkeit, Fragen aller Art an ein Team von Fachärzten zu stellen. Insbesonders der Bereich "Fragen an die Ärzte" speziell als niedrigschwelliger Anonymbereich für "peinliche Fragen" schon 1992 als Mailbox "Lifeline" realisiert - erfreut sich, nach dem Relaunch vom 1. Mai 1999, größter Beliebtheit und sichert medizin.at einen regen Zulauf, der sich in einer durchschnittlichen Besucherfrequenz von 10.000 pro Monat, steigendem Medieninteresse und vielen Zuschriften zufriedener User manifestiert. Medizin.at erweiterte dieses erfolgreiche Konzept um aktuelle Schwerpunktthemen, die u.a. die für jede Jahreszeit typischen Gesundheitsprobleme behandeln.
Fachbereich Fachpersonal-orientierte Services umfassen das Angebot medizinischer Recherche, Fach-PR (gemeinsam mit einer renommierten PR-Agentur), eine ständig aktualisierte Sammlung essentieller Links (derzeit über 4000) zu Fachsites, Online-Journalen und den geschlossenen Benutzerkreis "Fachpersonal". zurück
Zentrale Kriterien
In der Medizin erstreckt sich die Wissensexplosion vor allem auf den objektiv erfaßbaren naturwissenschaftlich-technischen Aspekt des Menschen (den Organismus, als komplizierte Maschine aufgefaßt), während der subjektiv-erlebnismäßige und psychosoziale Aspekt demgegenüber noch keineswegs im selben Maße erforscht und schon gar nicht annähernd so beherrschbar ist. Wolfgang Wesiack
Zentrale Kriterien Laienbereich: Schwerpunkt Beratung und Vorsorge
Beratung: Herstellung einer niedrigschwelligen Zugangsmöglichkeit für Interessierte/Betroffene zu ärztlichem Rat. Durch die Wahrung der Anonymität wird Raum für Fragen geboten, die im ersten Anlauf oftmals unangenehm sind. Die Angst vor Peinlichkeit und das Verstreichen wertvoller (Behandlungs)Zeit wird dadurch reduziert. Gleichzeitig wird dieser Dienst auf den Fachbereich (Expertenforum) ausgedehnt
.Information: Professionelle Recherche und Aufbereitung medizinischer Inhalte. Das Redaktionsteam sammelt täglich Berichte aus verschiedenen Quellen des Internet und stellt einen repräsentativen Querschnitt aktuellster Informationen zusammen. So wird dem Patienten/Interessierten Orientierung im großen Feld der Medizin ermöglicht und die eigene Suchzeit dadurch verkürzt. Im Fachbereich werden durch Medienkooperation und verstärkt eigene Berichterstattung spezifische News gesetzt sowie Dienstleistungen wie Recherche und PR angeboten.
Vorsorge: Ein Bereich, der nunmehr - auf den Erfahrungen aus den gestellten Fragen an das FA-Team aufbauend - neu hinzukommt: Die verständliche Darstellung von Krankheiten wird dem Besucher Hintergrundinformation bieten und wird vom Ärzteteam dieser Site aufbereitet. So wird dem Interessierten ermöglicht, sich intensiver mit dem Thema Krankheit/Vorsorge zu beschäftigen.
Hintergrund: Neue Trends in Therapie und Forschung, Medienkonvergenz (Zusammenfleißen von ehemals getrennten Kommunikationsmitteln) ebenso wie branchenspezifische Hintergrundinformationen sind Thema dieses Bereiches. Derzeit als News-Gruppe eingesetzt, wird hier vermehrt Eigenberichterstattung zum Einsatz kommen.
Diskussion: Es wurde ein Diskussionsforum auf medizin.at geschaffen, um Patienten, Angehörigen und Interessierten die Möglichkeit zu geben, eine Plattform für Gedanken-, Erfahrungs- und Informationsaustausch benutzen zu können.
Verantwortung: Durch die Verknüpfung dieser kostenfreien Dienstleistungen soll den Besuchern ermöglicht werden, ein nachhaltiges Bewußtsein zu Körper und Gesundheit zu entwickeln. Hier hilft die Online-Beratung. Sie bietet Vorinformation, wahrt die Anonymität und leistet - dem Eid des Hippokrates verpflichtet - verantwortungsvolle Problemzuweisung. zurück
Zeitleiste
"Bedeutung ist Information, die ausgesondert worden ist; Information, die nicht mehr da ist. Die auch nicht dazusein braucht." Tor Norretranders
1992: Da die Verfügbarkeit und die Finanzierbarkeit von Zugängen an das Internet in großem Maße zum Zeitpunkt nicht gegeben sind, erfolgt eine Userorientierte Adaptierung des Mailboxsystems "First Class®" durch treAngeli.
1993: Unter dem Namen "LifeLine" wird die adaptierte Version als kostenfreie medizinische Kommunikationsplattform der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bereits damals durch hochqualifizierte Beratung als kompetentes Beratungs-medium installiert, findet "LifeLine" neben den regionalen Medien auch internationale Erwähnung.
1995: Mit 1.500 registrierten Usern bei "LifeLine" entsteht das größte medizinische Forum in Österreich.
1996: Durch die Übernahme der "LifeLine" in die größte österreichische Mailbox "magnet" wird das Service österreichweit zugänglich. Die große Nachfrage nach professioneller Information erleichtert den Schritt in die wachsende Struktur des Internet und es kommt zur Gründung von "medizin.at" als internetbasierendes Pilotprojekt.
1997: medizin.at veranstaltet "medizin 2000" - ein Symposium im Rahmen der Global Village´97 im Wiener Rathaus. Experten aus dem In- und Ausland diskutieren und demonstrieren in diesem dreitägigen Rahmen die Möglichkeiten und bieten Ausblicke der Telemedizin und deren Umsetzung.
1998: Die Erfahrungen aus 1,5 Jahren Pilotbetrieb von "medizin.at" werden aufgearbeitet und in ein neugestaltetes, wesentlich erweitertes Konzept von internetbasierender medizinischer Information eingebracht.
1999: Nach umfangreichen technischen und informationslogistischen (Daten-bankgestützte site) Adaptierungen führt treAngeli den relaunch von medizin.at durch. Nach einem Monat können die ersten Mediendaten generiert werden: Durchschnittlich 250 User besuchten im Mai´99 täglich medizin.at.
2000: Durch die Berichterstattung unter anderem in Ö3, Standard, WIENERIN, Profil, tv-media haben sich die Mediadaten von medizin.at
Status Quo: Mittlerweile hat sich der Bekanntheitsgrad von medizin.at um ein Wesentliches erhöht (Ö3-Bericht, PROFIL-Bericht usw.) - und dies alles vollkommen ohne Promotion oder Werbung.
Siehe Mediadaten
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Positionierung
Man überlege, wie die heutige verworrene Weltlage einfacher unddurchsichtiger erscheinen würde, wenn Begriffe nur in ihrer klaren Bedeutung gebraucht würden. Konfuzius
medizin.at wird wie folgt positioniert:
ProjekthintergrundTrägerorganisation medizin.at ist ein zu 100% im Eigentum stehendes Produkt der Kommunikationsagentur treAngeli corporate communication consultants (Etablissementname des Einzelunternehmens des Wilfried C. Brumec-Sesulka, gegr. 1994) - realisiert gemeinsam mit dem Mediziner Dr. Robert G. Hauk. medizin.at ist in keiner Weise mit irgendeiner Institution, Interessensgruppe oder einem Unternehmen medizinischer oder anderer Branchen verbunden. Der ursprünglich als Trägerorganisation des Projektes "LifeLine" fungierende Verein "LifeLine" wurde mit 1996 mangels Arbeitseifers der Mitglieder als Trägerorganisation für medizin.at ausgeschlossen. Die inhaltliche Verantwortung liegt beim Herausgeber, Wilfried Brumec-Sesulka bzw. bei gesondert gezeichneten Redakteuren oder Ärzten. Finanzierung Alle Mitwirkenden am Projekt medizin.at arbeiten auf Basis ehrenamtlichen Engagements. Die Ressourcen zu Herstellung und Betrieb von medizin.at werden zu 100% von treAngeli zur Verfügung gestellt.Wir versuchen, mittels Sponsoring und Werbung einen Teil unseres finanziellen Engagements zu refundieren, was aber weder inhaltliche noch sonstige Parameter des Mediums beeinflusst und beeinflussen darf.