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Rheuma: (K)ein Grund zum Lachen?
26.09.2003David Cameron leidet seit über 20 Jahren an chronischer Polyarthritis, einer besonders aggressiven, entzündlichen Form von Rheuma. Der populäre Schauspieler zählt zu den rund 2.000.000 Menschen in Österreich, deren Leben von einer der rund 450 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises geprägt ist.
Neben Medikamenten, Bewegungs- und physikalischer Therapie kann auch Lachen die permanent vorhandenen Schmerzen verringern und die Beweglichkeit wieder verbessern. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die therapeutische Wirkung von Fröhlichkeit: Lachen befreit, macht Mut und kurbelt die Lebensfreude an. Der Schmerz wird gedämpft, das Immunsystem gestärkt, Stresshormone werden ab-, Glückshormone aufgebaut und die vermehrte Ausschüttung von Hormonen kann sogar rheumatische Entzündungen lindern.
Im Rahmen eines Pressegespräches geben Experten einen Überblick über den 3. Wiener Rheumatag (Programm in der Anlage), informieren über bewährte und innovative Therapien sowie über die erstaunliche Wirkung des Lachens. Und der Schauspieler David Cameron schildert erstmals seinen ganz persönlichen Zugang zur Erkrankung:
Datum/Uhrzeit:
9. Oktober 2003, 10.30 Uhr
Ort:
Café Landtmann
(Landtmannsaal, Dr. Karl Lueger-Ring 4, 1010 Wien)
Ihre Gesprächspartner sind:
* Prim. Univ.Doz. Dr. Attila DUNKY
Wilhelminenspital der Stadt Wien
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie, Vorstandsmitglied der Österreichischen Rheumaliga, Initiator des Wiener Rheumatages
3. WIENER RHEUMATAG
* Prim. Dr. Burkhard LEEB
Humanis Klinikum NÖ, Standorte Stockerau, Korneuburg
Vizepräsident der Österreichischen Rheumaliga, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie
DIE BEHANDLUNG: BEWÄHRTE, INNOVATIVE UND AUSSERGEWÖHNLICHE THERAPIEN
* David CAMERON
Schauspieler und Rheumatiker
MEINE KRANKHEIT IST NICHT SCHICKSAL SONDERN CHANCE
* Prim. Dr. Burkhard LEEB
EINSTELLUNG ZUR KRANKHEIT BEEINFLUSST BEHANDLUNGSERFOLG
Lachtherapeut Heiner Uber
So funktioniert Lach-Yoga (kurze praktische Demonstration)© medizin.at / IKP
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