7.000 Rotkreuzfahrer als neue Oe3ver (Ö-Driver)
29.08.2003
7000 Rotkreuzfahrer als mobile Aussenstellen des Oe3-Verkehrsservice: Die Verkehrsredaktion des populaeren Radiosenders erhaelt kraeftige Verstaerkung zur Erhoehung der Sicherheit auf Oesterreichs Strassen.
Mehr als hundert Mal pro Tag wird das Rote Kreuz in Oesterreich zu Verkehrsunfaellen gerufen. Durch die Unfaelle entstehen Verkehrsbehinderungen und damit gefaehrliche Situationen fuer andere Autofahrer. Rechtzeitige Information hilft, Folgeunfaelle zu vermeiden. Daher sind 7.000 Rettungsfahrer des Oesterreichischen Roten Kreuzes jetzt auch fuer die Oe3-Verkehrsredaktion unterwegs. Sie melden der Oe3-Verkehrsredaktion von unterwegs per Mobiltelefon oder Funk Behinderungen.
"Prioritaet hat natuerlich nach wie vor die Versorgung der Verletzten", erklaert Gerry Foitik vom Oesterreichischen Roten Kreuz. "Neu ist, dass die Rotkreuz-Leitstellen, bei denen die Notrufe eingehen, die Oe3-Verkehrsredaktion unmittelbar nach der Alarmierung ueber die Einsaetze informieren. Dasselbe machen auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf Oesterreichs Strassen unterwegs sind. Damit erhoeht sich die Zahl der Oe3ver mit einem Schlag um 7.000".
Oe3 Chef Georg Spatt: "Dass wir ab sofort auch von den Rotkreuz-Fahrern qualifizierte Verkehrsinformationen direkt von den Unfallstellen erhalten, ist ein echter Quantensprung. Damit wird unsere Meldungsdichte noch weiter optimiert. Das Ergebnis ist Oe3-Verkehrsinformation mit hoechster Treffsicherheit und Aktualitaet."
Rueckfragehinweis:
OeRK Pressestelle
Mag. Michael Opriesnig
Tel.: 01/58900-351
Mobil: 0664 264 76 03
opriesnig@redcross.or.at
www.roteskreuz.at
26. August 2003
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