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Der Hörtest, der auch gut schmeckt!
16.01.2003Was auf den ersten Blick wie ein Gag aussieht, ist in Wirklichkeit wesentlich mehr: Eine Sensibilisierung für das Thema Hören und tatsächlich geeignet für eine erste, allgemeine Prüfung der Hörfähigkeit. Neuroth präsentiert den ersten offiziell anerkannten und registrierten Zuckersackerlhörtest!
Unser Gehör ist Tag für Tag einer Vielzahl von Geräuschen und Lärmeinwirkung schutzlos ausgeliefert: am Arbeitsplatz wie in der Freizeit. Telefonklingeln, das Surren der Computer, Verkehrslärm, laute Musik etc. beeinträchtigen unseren Organismus und führen zu Stress, Schlafstörungen, Magen-Darm- Beschwerden, Bluthochdruck und Nervosität. Auch das Gehör leidet unter permanenter Lärmeinwirkung und reagiert darauf.
Eine Hörminderung ist irreparabel und beeinträchtigt Alltags- und Berufsleben nachhaltig. Richtungshören (im Verkehr oder auf Veranstaltungen) ist nicht oder nur mehr eingeschränkt möglich, die Kommunikationsfähigkeit leidet durch das verminderte Hörvermögen und Betroffene ziehen sich – beschämt durch das Manko des Schlechter Hörens - mehr und mehr aus ihrem sozialen Umfeld zurück.
Auch im Berufsleben wird ein einwandfreies Hörvermögen gefordert: Wer Probleme beim Verstehen von Sprache hat, kann nur mehr eingeschränkt kommunizieren und seinen Beruf unter Umständen nicht mehr so ausüben wie es sein sollte! Eine Hörminderung verändert und dominiert das Leben der Betroffenen enorm und mindert die Lebensqualität:
Dieses Bewusstsein ist Mittelpunkt des Engagements der Schinko-Neuroth Ges.m.b.H. Seit 95 Jahren und bereits in 4. Generation arbeitet das traditionsreiche steirische Familienunternehmen für und mit Menschen, die an einer Hörminderung leiden bzw. für all jene, die sich an ihrem Arbeitsplatz oder in der Freizeit vor Lärm und den Folgen schützen möchten.
Ein Hörtest, der auch noch gut schmeckt? Gibt’s wirklich! Bei Neuroth! (übrigens sogar gemäß dem Österreichischem Datenschutzgesetz offiziell anerkannt und registriert in der Klasse 44: Medizinische Dienstleistung).© medizin.at / Fischill
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