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21.März - Tag des Schlafes

20.02.2002

2 Millionen Österreicher, die zumindest zeitweilig an Schlafproblemen leiden, bilden den Hauptgrund für den „Tag des Schlafes“, den 21. März 2002: Zum zweiten Mal widmet der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo diesen Tag der Informa-tion und Aufklärung der Betroffenen rund um das Thema „Schlaf“. Der „Tag des Schlafes“ wird heuer auch von der Österreichischen Apothekerkammer unterstützt.

Der 21. März ist der erste Frühlingstag dieses Jahres und liegt unmittelbar vor der Umstellung auf die Sommerzeit. Wech-selnde Jahres-zeiten und Zeitzyklen haben auf die innere Uhr des Menschen eine ähnliche Wir-kung wie der tägliche Rhythmus zwischen Tag und Nacht, der dem nächtlichen Schlafprofil zugrunde liegt.

Jeder vierte Österreicher leidet – zumindest zeitweise – an Schlafstörungen. Neueren Studien zufolge fragen Ärzte nicht nach potenziellen Schlafproblemen und die Patienten ihrerseits berichten ihren Ärzte nicht davon. Häufig bleiben schwere Schlafstörungen daher unerkannt. Schlafstörungen können eine ernst zu nehmende Erkrankung darstellen und werden von der WHO in der Internationalen Klassifikation von Erkrankungen gleichwertig neben so schwerwiegenden Krankheiten wie der koronaren Herzkrankheit, dem Diabetes mellitus oder etwa dem Lungenkrebs aufgeführt.

Ein guter Schlaf, das heißt, ein ausreichend langer, physiologisch normal strukturierter und erholsamer Schlaf ist Grundbedingung für ein erfolgreiches und sicheres Leben des Menschen.

Im vorigen Jahr lud Sanofi-Synthelabo anlässlich der Initiative der Weltgesundheits-organisation WHO zur Presse-kon-ferenz ins Wiener Planetarium im Prater. Namhafte Experten präsentierten und diskutierten aktuelle Erkenntnisse rund um die Volkskrankheit Schlaflosigkeit. Das Ergebnis war sensationell: Medien aller Art berichteten über dieses Thema und das Ziel, Aufklärung der gesamten Bevölkerung, rückte ein großes Stück näher.

Am 21. März 2002 liegen mit Unterstützung der Österreichischen Apothekerkammer Informationsflyer „Schlafen Sie gut!“ zur Entnahme in den Apotheken auf, die nicht nur Informationen, Tipps und Anleitungen für einen gesunden Schlaf geben, sondern auch einen Selbsttest beinhalten, der erste Hinweise auf das Vorliegen einer Schlafstörung liefern kann. Interessierte Menschen mit Schlafproblemen haben die Möglichkeit, sich diesen Folder in ihrer Apotheke zu holen oder finden weiterführende Informationen ab 15. März im Internet unter der Adresse www.tagdesschlafes.at.

Viele Patienten mit Schlafstörungen nehmen nur ungern Schlafmittel, weil sie Angst haben, davon abhängig zu werden. Der seit über zehn Jahren in der Schlafforschung tätige französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo bietet eine moderne Substanz an, die auch „nach Bedarf“ - statt jede Nacht - eingenommen werden kann und bei der eine Abhängigkeitsentwicklung nicht zu befürchten ist.

Der Wirkstoff Zolpidem (in Österreich unter dem Handelsnamen Ivadal erhältlich) kann vom behandelnden Arzt verschrieben werden und ist in Europa und in den USA bereits seit einigen Jahren das am meisten verwendete Schlafmittel.

© medizin.at / Presse


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