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Frauenbeschwerden homöopathisch erfolgreich behandelbar

06.02.2002

Störungen im weiblichen Zyklus wie unregelmäßige oder schmerzhafte Regelblutungen können mittels einer homöopathischen Therapie wirksam und verträglich behandelt werden. Neben vielen Erfahrungsberichten liegt dazu nun eine einschlägige wissenschaftliche Studie vor.

415 Frauen, vorwiegend zwischen 30 und 50 Jahre alt, die an verschiedenen Zyklusstörungen litten, wurden von 57 Ärzten mit dem Homöopathikum Hormeel (Tropfen bzw. Injektion) behandelt. In einem Drittel aller Fälle kamen neben der homöopathischen Therapie auch andere Behandlungsformen, etwa die Akupunktur, zum Einsatz.

Das Resümee: Bei über 75% der Patientinnen wurde ein „sehr gutes“ oder „gutes“ Behandlungsergebnis erzielt, was eine völlige Beschwerdefreiheit oder zumindest eine deutliche Besserung der Symptome bedeutet. Dieser Erfolg wurde unabhängig davon erreicht, ob das Homöopathikum als begleitende oder einzige Therapie eingesetzt wurde.

Bei insgesamt 44% der Patientinnen trat eine Besserung schon innerhalb von vier Wochen ein. Die Verträglichkeit der Medikation wurde in 60% als „ausgezeichnet“ bewertet. „Die Studie belegt, dass Hormeel eine zuverlässige und sichere Therapiemöglichkeit bei der Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen ist“, schlussfolgert Dr. Michael Weiser, Biologe und Hauptautor dieser Studie, die kürzlich im deutschen Fachjournal Biologische Medizin veröffentlicht wurde.

In Österreich ist das Arzneimittel in Tropfenform rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

Kontakt:
Dr. Peithner KG - Haus der Homöopathie
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. (01) 616 26 44 - 60
mailto:pr@peithner.at
http://www.peithner.at

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