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Darmkrebs: Burda-Stiftung für bessere Prophylaxe

07.03.2001

Darmkrebs könnte in der absoluten Mehrzahl der Fälle durch Früherkennung heilbar sein. Daß alle notwendigen Möglichkeiten verfügbar sind und dennoch weiterhin ein großer Teil der Erkrankten dem leiden erliegt, hat die Hubert Burda Stiftung für Krebsforschung zum Anlaß für einen Workshop genommen.

Internationale Experten werden auf dem Workshop "Darmkrebs durch Früherkennung besiegen" über den Stand der Wissenschaft - insbesonders der Früherkennung - berichten. Ein weiterer Punkt wird die Diskussion der Situation in Deutschland anhand der "Münchner Erklärung" sein.

Grundlage dafür ist die Erkenntnis, daß die verfügbaren lebensrettenden und zudem kostensparenden Prophylaxe-Maßnahmen viel zu selten eingesetzt werden: In ihr werden Gesundheitspolitiker, Krankenkassen und ärztliche Berufsverbände aufgerufen, zu handeln und die geforderten Maßnahmen umzusetzen.

Vor dem Hintergrund des Krebstodes Felix Burdas (33), des ältesten Sohnes des Münchner Verlegers Burda veranstaltet die Burda-Stiftung ihren ersten Workshop - unterstützt von einer Werbekampagne der internationalen Agentur Michael Conrad & Leo Burnett beginnt die Hubert Burda Stiftung für Krebsforschung mit diesem Workshop ihre bundesweite Aufklärungskampagne.

Ziel ist es, ebenso wie in den Vereinigten Staaten die Darmkrebssterblichkeit durch Früherkennung von weit über 50 Prozent auf 35 Prozent zu reduzieren.

Darmkrebs durch Früherkennung besiegen
am 24. März 2001, von 10 bis 17 Uhr,
im Internationalen Congress Center, München

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