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Blend-a-med Synergy lässt Cliniclowns lächeln (PR)

24.10.1999

Rekordverdächtig ist die Roadshow der neuen blend-a-med Synergy Zahnpasta, die auf ihrer Österreich-Tour mehr als 10.000 Lächeln in einer virtuellen "Galerie" verewigt hat.

Für jedes dieser Lächeln spendete die blend-a-med Forschung fünf Schilling an die Cliniclowns. Dementsprechend durfte sich Hubertus Zorell, künstlerischer Leiter der Cliniclowns, über einen Scheck in Höhe von 51.225 Schilling freuen. "Wir werden jedes Lächeln an die Kinder in den Spitälern weitergeben", versprach Zorell am Samstag bei der Scheckübergabe in Wien.

Neben der Pestsäule am Wiener Graben machte der Tourbus der blend-a-med Synergy Roadshow am vergangenen Samstag noch einmal Station. Das Interesse der Passanten war erwartungsgemäß groß, etliche strahlende blend-a-med-Lächler wurden in die "Galerie des Lächelns" aufgenommen und stellten sich damit in den Dienst der guten Sache. Prominente "Lächler" an diesem Tag waren der Wiener Altbürgermeister Dr. Helmut Zilk und der markige Bildhauer Alfred Hrdlicka.

10.245 Lächeln wurden auf der blend-a-med Synergy Roadshow gesammelt. Mag. Stefan Kaltenberger von der blend-a-med Forschung konnte damit den Cliniclowns einen ansprechenden Scheck überreichen. Für Zorell ein besonderes Ereignis: "Wir arbeiten, um Kinder zum Lachen zu bringen. Dabei sind alle unsere Besuche in den Spitälern gratis, wir finanzieren unsere Arbeit hauptsächlich über Spenden. Deshalb möchten wir uns bei allen Beteiligten der blend-a-med Synergy Roadshow im Namen der Kinder recht herzlich bedanken." Zur Zeit gehen rund 50 Cliniclowns in ganz Österreich wöchentlich auf "Visite".

Vier Wochen blend-a-med Synergy Roadshow - Ein Rückblick Mehr als 3.000 km legten die Mitarbeiter/innen der blend-a-med Forschung seit 20. September mit ihrem Truck quer durch Österreich zurück. Der Tourbus hielt in insgesamt 23 Städten, die Route führte nach dem Start in Wien in die Steiermark, ins Burgenland, von dort weiter nach Kärnten, Oberösterreich und Salzburg bis nach Tirol und wieder zurück nach Niederösterreich und für das Finale zurück zum Ausgangspunkt nach Wien. Das sechsköpfige Team war dabei bis auf die Sonntage täglich im Einsatz.

Zahnhygienikerin on Tour: "Es gibt Österreicher, die noch nie Zähne geputzt haben" Im Rahmen der Synergy-Roadshow wurden über 30.000 Besucher nicht nur für die Galerie des Lächels fotografiert, sondern auch über Zahnhygiene aufgeklärt. Nicht zuletzt auf Grund des angenehmen Herbstwetters war der Menschenandrang groß. So musste bereits nach wenigen Tagen eine zweite Digi-Kamera angeschafft werden, um die Besucher ablichten zu können. Die Reaktionen auf die neue blend-a-med Synergy waren äußerst positiv. Fast alle Passanten informierten sich im Detail über das Zahnpflege-Produkt und zeigten sich fasziniert von der neuartigen Wirkungsweise. Kaltenberger kann auch mit den bisherigen Verkaufsergebnissen zufrieden sein. "Blend-a-med Synergy wird von den Kunden bestens angenommen. Der bisherige Verkauf liegt klar über den Erwartungen."

Dass Zähne und Zahnhygiene durchaus ein Thema sind, stellten auch die Zahnhygienikerinnen der blend-a-med Forschung fest, die den Tourbus begleiteten. "Es kamen viele Menschen zu uns, die ganz offensichtlich gut über die Thematik informiert waren. Da ging es eigentlich nur darum, sie in ihren richtigen Hygienevorstellungen zu bestätigen." Doch trotzdem musste auch immer wieder Überzeugungsarbeit geleistet werden, wie Dentalhygienikerin Maria Schmehl berichtet: "Wir hätten es nicht für möglich gehalten, aber wir haben auch einige Menschen getroffen, die von sich selbst behauptet haben, noch nie die Zähne geputzt zu haben. Ein Herr hat mich ernsthaft gefragt, ob denn ein Apfel vor dem Schlafengehen nicht als Zahnpflege ausreichen würde."

Die Zukunft der 10.000 Lächeln

"Die einmalige virtuelle Galerie der 10.000 Lächeln darf nicht in irgendwelchen Archiven verschwinden. Wann hat man schon die Möglichkeit, soviele lächelnde Österreicherinnen und Österreicher auf einmal zu sehen?", erklärte Tour-Organisator Kaltenberger zum Abschluss der Tour. Kaltenberger hat auch schon einige Ideen, wie die "Galerie des Lächelns" von der blend-a-med Forschung eingesetzt werden kann, genaue Angaben will er aber noch nicht machen. Vorerst sind die Fotos auf dicken Festplatten gespeichert und belegen einen Speicherplatz von mehr als 3 Gigabyte.

© medizin.at / PR

 

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