News

Mönchspfeffer hilft bei Frauenleiden [PR]

05.04.2001

Zyklusstörungen und Unfruchtbarkeit stehen in engem Zusammenhang mit einer übermäßigen Freisetzung des Hormones Prolaktin, das auch für die Milchbildung verantwortlich ist. Diese Gesundheitsprobleme können - wie aktuelle Studien zeigen - erfolgreich mit einem Pflanzenextrakt behandelt werden.

Auch andere gynäkologische Erkrankungen sind auf einen zu hohen Prolaktingehalt zurückzuführen. Die Therapie besteht in einer Senkung des Prolaktin-Spiegels. Neue Untersuchungen, die am dritten internationalen Phytotherapiekongress in München vorgestellt wurden, haben nun gezeigt, dass nicht nur synthetische Präparate, sondern auch rein pflanzliche Arzneien mäßig erhöhtes Prolaktin senken können.

Agnucaston-Extrakt hemmt Freisetzung von Prolaktin
Untersucht wurde dabei der pflanzliche Spezialextrakt BNO 1095, der aus dem sogenannten Mönchspfeffer (Agnus castus) gewonnen wird und in Agnucaston enthalten ist. Er hemmt die Prolaktin-Freisetzung genauso effektiv wie "chemische" Präparate.

"Darauf haben die Frauen gewartet", sagt Dr. Wolfgang Scheuer, Facharzt für Gynäkologie in Wien, "denn eine Tablette, so groß wie ,die Pille' aus einem pflanzlichen Extrakt, und noch dazu hormonfrei, ein mal täglich eingenommen, hilft ohne negative Geschmacks-beeinträchtigung bei Zyklusstörungen!"

AUSTROPLANT ARZNEIMITTEL
Abteilung Med.Wiss.
Dr. Felix Kromer
Tel (01) 6162644-64
EMail: mailto:med.service@peithner.at

© medizin.at / PR

 

home

newsroom
allgemein
wissenschaft
hintergrund

links
österreich
international
journale
abstracts

fragen
themenliste

update


medizin.at
editorial
kommentar

kontakt
redaktion
herausgeber
medieninfo

partner

help

 

© treAngeli, 1999.