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Homöopathie gegen Augenreizungen

17.09.2000

Speziell für die Behandlung von Reizung und Überanstrengung der Augen ist ein neues Arzneimittel entwickelt worden, das jetzt auf den Markt kommt. Es enthält rein homöopathische Wirkstoffe. Für den Patienten bringt dies wesentliche Vorteile in der Anwendbarkeit.

Reizungen am äußeren Teil des Auges zählen laut Expertenangaben mittlerweile zu den häufigsten Augenbeschwerden in den Industriestaaten. Solche „mechanisch bedingten Entzündungen“ entstehen etwa durch Zugluft, Staub, Ozon (bei Schönwetterlagen), das Tragen von Kontaktlinsen, lange Bildschirmarbeit oder Fernsehen.

Typische Folgen sind Trockenheit des Auges, starkes Tränen, Brennen oder Fremdkörpergefühl. Für genau dieses Indikationsgebiet ist ein Augenpräparat entwickelt worden, das ausschließlich auf homöopathischen Wirkstoffen beruht und in diesen Tagen in Österreich auf den Markt gebracht wird (Handelsname: Oculoheel ® Einmalaugentropfen).

Die homöopathische Zusammensetzung bringt für den Patienten wesentliche Vorteile: Eine Austrocknung der Bindehaut (Sicca-Symptom), wie sie bei übermäßigem Eintropfen des Auges bekannt ist, ist mit dem neuen Präparat nicht möglich. Es eignet sich daher auch für die Langzeitanwendung. Weiters kann das Präparat selbst von Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck problemlos verwendet werden, denn es verändert diesen nicht. Der erhöhte Augeninnendruck, wie er beim „Grünen Star“ auftritt, ist ein häufiges Phänomen unter älteren Menschen.

Die hygienische Verpackung der Augentropfen ist durch eine Verpackung in Einmal-Phiolen garantiert. Seine Wirkung erhält das Präparat durch homöopathische Bestandteile, die sich bei Augenerkrankungen bewährt haben: Euphrasia officinalis (der Augentrost), Cochlearia officinalis (Löffelkraut), Pilocarpus jaborandi (Jaborandi) und Echinacea angustifolia (die Schmalblättrige Kegelblume).

© medizin.at / Presse

 

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