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Sonnenstich und Hitzekollaps: Homöopathie bringt Linderung [PR]

12.05.2000

Gefährlich: Beim Sonnenbad einschlafen! Die schöne Jahreszeit hat so ihre Tücken. Auch in unseren Breiten ist man vor Folgen der Sonneneinstrahlung und übermäßiger Wärmebelastung durchaus nicht gefeit. Ein gutes Einsatzgebietfür die Homöopathie...

Wer schon mal beim Sonnenbaden eingeschlafen ist, kennt vermutlich die Symptome: Kopfschmerzen, ein brennend heißer Kopf, Schwindel beim Aufstehen und Herzrasen. Kurz: Ein typischer Sonnenstich. Abhilfe kann hierbei das homöopathische Einzelmittel Aconitum schaffen, betonen Homöopathen. Dabei handelt es sich um eine Arznei, die aus dem "Blauen Eisenhut", auch Sturmhut genannt, gewonnen wird. Eine weitere Möglichkeit bei diesen Symptomen ist auch Glonoinum.

Bei sehr starker Wärmebeiastung, die sich durch körperliche Schwäche, daniederliegendem Kreislauf und Kollapsneigung äußert, hat sich in der Homöopathie Carbo vegetabills bewährt, ein Mittel, das aus der Kohle von Rotbuchen- oder Birkenholz besteht und stark auf Herz und Kreislauf wirkt.

Zu den häufigen Beeinträchtigungen durch zu viel Sonne zählen auch mannigfaltige Formen der "Sonnenallergie", eine Hautreaktion, die eigentlich keine echte Allergie darstellt. Hier empfehlen Homöopathen oft Acidumfluoricum als prophylaktische Gabe bereits einige Tage vor einer starken Sonnenbestrahlung. Gerade die Sonnenallerglen, in den 50-er Jahren erstmals unter Mallorca-urlaubenden Nordeuropäern entdeckt, haben in den letzten Jahren einen regelrechten "Siegeszug" in Europa durchgemacht.

Tropischen Schlingpflanze kommt bei Hautschäden zum Einsatz
Neben den in der Homöopathie gebräuchlichen Arzneiformen Dilutionen (Tropfen), Globull und Tabletten besteht 'edoch auch die Möglichkeit, Hautschäden nach Sonnenbestrahlung mit homöopathisch zusammengesetzten Salben zu lindern. Diese enthalten beispielsweise Urtinkturen der Ringelblume (Calendula) oder von Cardiospermum halicacabum, einer in den Tropen verbreiteten Schlingpflanze.

Empfehlenswert ist jedenfalls, vor Anwendung von liomöopathischen Arzneien den erfahrenen Homöopathie-Arzt zu konsultieren.

MEHR INFORMATION: Dr. Peithner KG, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Tel. (01) 616264460. Mallto: pr@pelthner.at

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