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Wetterfühligkeit: Fast jeder zweite betroffen [PR]

14.02.2000

Mehr als 40 % der Österreicher leiden in dieser Jahreszeit an verschiedenen wetterbedingten Belastungen. Ausschlaggebend sind große Temperaturschwankungen und vor allem Föhn. Die Symptome sind sehr vielfältig. Die beste Therapiemöglichkeit sei in solchen Fällen immer noch die Homöopathie, betonen Komplementärmediziner.

Die Symptome sind sehr vielfältig und reichen von niedrigem Blutdruck über Schlafstörungen bis hin zu Herzbeschwerden. Problematisch ist, dass es in der konventionellen Medizin bislang keine wirksame Behandlung der Wetterfühligkeit gibt.

„Homöopathie kann in die akute Situation der Wetterfühligkeit eingreifen und sehr gute Wirkungen erzielen“, meint Dr. Peter Kurt Österreicher, angesehener Komplementärmediziner aus Traiskirchen. Auch Dr. Oskar Vogel von der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin unterstreicht: „Eine umfassende homöopathische Therapie kann dieses Leiden in vielen Fällen beseitigen oder bessern“.

Dabei sei eine ausführliche Anamnese durch einen homöopathisch ausgebildeten Arzt sinnvoll, der aufgrund der individuellen Befindlichkeit das geeignete Einzelmittel für den Patienten verschreiben kann. Besonders praktisch sind für Patienten sogenannte Komplexmittel. Diese bestehen aus Kombinationen mehrerer homöopathischer Einzelmittel und können somit die unterschiedlichsten Ausprägungen der Wetterfühligkeit lindern.

In Österreich sind vor allem die Präparate Aurumheel und Cralonin bekannt. Sie sind etwa bei Herzstechen, Kreislaufbeschwerden, Blutdruckschwankungen und nervösen Störungen als Folge der Wetterlage indiziert. Auch andere typische Wetter-Symptome wie Kopfschmerzen, allgemeine Niedergeschlagenheit und Gereiztheit können mit der Homöopathie gut in den Griff bekommen werden.

Rückfragen:
Dr. Peithner KG - Haus der Homöopathie
Dr. Pierre Saffarnia
Tel. (01) 61 62 644 DW 60
mail: pr@peithner.at

© medizin.at / PR

 

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