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Frauen im Wechsel: Homöopathie statt Hormontherapie [PR]

09.12.1999

Die Wechseljahre der Frau sind oft mit sehr unangenehmen Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Herzbeschwerden, Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen verbunden.

Eine bekannte Behandlungsmöglichkeit solcher Symptome ist die Hormon-Substitutionstherapie. Jedoch lehnen viele Frauen den Einsatz von Hormonen ab oder vertragen sie nicht.

Als Alternativtherapie bietet sich in diesen Fällen eine homöopathische Behandlung an. Dr. Ingrid Gerhard und Kollegen von der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg konnten anhand einer internationalen Studie an 1.250 Frauen zeigen, dass ein homöopathisches Kombinationspräparat* (Klimaktoplant ® ) die klimakterischen Beschwerden deutlich lindert.

Nach 16-wöchiger Behandlungsdauer mit dem Arzneimittel kam es bei 79 Prozent der Frauen zu einer Verringerung der Beschwerden. Besonders deutlich war eine Besserung bei Hitzewallungen und Schweißausbrüchen zu beobachten. Gute Therapie-Erfolge gab es jedoch auch bei Schlafstörungen, Herzbeschwerden und psychischen Leiden.

Die Verträglichkeit des Präparates wurde in 93 Prozent aller Fälle von den Patientinnen als „gut“ bzw. „sehr gut“ beurteilt. Dazu Dr. Ingrid Gerhard: „Die Homöopathie stellt aufgrund ihrer besonders guten Beeinflussung psychovegetativer Symptome und ihrer guten Verträglichkeit eine echte Alternative zur Hormonsubstitution dar!“.

Foto und mehr Informationen erhalten Sie unter Telefon (01) 616 26 44 DW 60 (Dr. Peithner KG - Abteilung Öffentlichkeitsarbeit)

_______ *bestehend aus Cimicifugia racemosa D2 (Traubensilberkerze), Sepia D2 (Sekret des Tintenfisches), Strychnos ignatii D3 (Ignatiusbohne), Lachesis D5 (Gift der Buschmeisterschlange), Sanguinaria canadensis D2 (Kanadische Blutwurzel)

© medizin.at / PR

 

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